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Copyright Eva-Maria Antonik-Schöbe |
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Schröpftherapie |
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Das Schröpfen wird mit halbkugelförmigen Gläsern durchgeführt. Hierbei wird mit Hilfe einer Flamme die Luft im Glas erwärmt, wodurch diese entweicht. Wenn man jetzt das Glas auf die Haut aufsetzt, entsteht ein Unterdruck und die Haut zieht sich in das Glas hinein.
Das hat Auswirkungen auf die Durchblutung direkt am Ort der Therapie; aber auch das Unterhautgewebe reagiert mit einer Anregung das Stoffwechsels. Schlackenstoffe werden leichter abgebaut. Dabei lösen sich Verhärtungen des Gewebes, sogenannte Gelosen.
Ebenfalls wirkt das Schröpfen über die Reflexzonen direkt auf die zugeordneten Organe.
Das blutige Schröpfen, bei dem die Haut vor dem Aufsetzen der Gläser angestochen wird, findet seinen Einsatz als kleinen Aderlass, um einen Stau im Gewebe oder Organsektor abzuleiten.
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Heilung ist etwas, was in der Tiefe der Seele
stattfindet, es bedarf aber immer auch
des Körpers als Grundlage. |
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